Berühmt sind die Römer unter anderem für ihr sehr gutes Straßennetz. Aber Handelsaktivitäten in großem Umfang wären ohne die intensive Nutzung der Wasserstraßen nicht möglich gewesen. Der Transportwege auf dem Wasser, über die Meere sowie auf Flüssen und Kanälen, waren die eigentlichen Lebensadern für eine gute Versorgung der Stadtbevölkerung und der Truppen in ihren Standlagern oder auf dem Feldzug.
Für das Römerlager Wilkenburg kann angenommen werden, dass es über die nahe vorbeifließende Leine per Lastkahn versorgt wurde. Und für die Germanenkriege sind Truppentransporte und Lieferungen des Nachschubs entlang der Nordseeküste und auf Elbe und Weser belegt.
Der Rhein war ein wichtiger Handelsweg und später auch Grenzfluss. Die römische Binnenflotte wurde zu einem festen Bestandteil der Grenzverteidigung. Welche Wasserfahrzeuge gab es eigentlich und was wurde alles transportiert?
Organisation: Ole Schirmer, Führung: Herr Schröter (Enercity AG)
Das Wasserkraftwerk „Schneller Graben“ wurde 1921 in Betrieb genommen. Der Höhenunterschied von drei Metern wird seitdem genutzt, um Strom aus Wasserkraft zu gewinnen. Das Kraftwerk ist Hannovers erste Anlage zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien.
Ort: Hannover
Veranstaltungsnummer: 11/2023
Treffpunkt: 10 Uhr Parkplatz am Sportleistungszentrum, Fricke-Weg 2. Bus 100/200 bis Haltestelle Finke-Weg.
Dauer ca. 2 Stunden.
Kosten: 7 € (NGH-Mitglieder), 10 € (Nichtmitglieder).
Zur Exkursions-Anmeldung nutzen Sie bitte das Anmeldeformular auf der NGH-Webseite
Spaziergang, ca. 4 Stunden, inkl. kleine Pause mit Selbstverpflegung
Leitung: Martin Stöber
Kosten: 5 Euro
Treffpunkt/Start: Stadtbahnhaltestelle Schaumburgstraße in Hannover-Herrenhausen
Anmeldung erforderlich in der Geschäftsstelle des Historischen Vereins für Niedersachsen!