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Als Hannover eine große Stadt wurde – die Vereinigung von Alt- und Neustadt

Foto: Kalmus

Erst seit 200 Jahren gehört die Calenberger Neustadt zu Hannover. Das Gebiet westlich der Leine, einst auch Standort der Burg Lauenrode, erlebte ab 1636 nach der Residenznahme durch Herzog Georg von Calenberg eine rasante Entwicklung. Landesherrliche Behörden wurden hier angesiedelt. Beamte, Soldaten und Diplomaten nahmen dort ihren Wohnsitz. Sie wurde dann 1646 in die Stadtbefestigung einbezogen. Aber die Neustadt behielt den Status einer eigenständigen Stadt. Erst 1824 kam es mit dem Inkrafttreten einer neuen gemeinsamen Stadtverfassung zur Vereinigung von Alt-und Neustadt.

Mehr darüber erfahren Sie auf einem informativen Rundgang durch die Calenberger Neustadt mit unserem Vorstandsmitglied Michael Krische.

Treffpunkt: Neustädter Markt

Anmeldungen unter: veranstaltungen@ein-stueck-hannover.de

Für Mitglieder der “Freunde des Historischen Museums e.V.” ist die Teilnahme kostenlos. Gäste bitten wir um eine Spende von 5,- Euro