1626 trafen, etwa 10 Kilometer südwestlich von der heutigen Stadt Salzgitter, das Heer der Katholischen Liga (unter Tilly) und die verbündeten Heere des Niedersächsischen Kreises und Dänemarks unter König Christian IV. in einer der größten und blutigsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges aufeinander. Die Schlacht beendete den dänisch-niedersächsischen Abschnitt des Dreißigjährigen Krieges. Lange war der Ort der Schlacht nur vage bekannt, jedoch konnten archäologische Untersuchungen in den letzten Jahren die Lage des Schlachtfeldes einengen. Der Vortrag berichtet über neue Forschungen zur Schlacht, anhand derer manches Detail der historischen Überlieferung neu betrachtet werden muss.
Der Vortrag fällt aus!