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Hannoversche Geschichte auf „Hannöversch“

Szenisches Gespräch von Prof. Dr. Carl-Hans Hauptmeyer und Michael Krische
In den ersten vier Veranstaltungen dieser Reihe, mit der unser Freundeskreis zu Gast in der Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek ist, ging es um die Zeit vom Mittelalter bis in die 1960er Jahre. Nun wird über die 1970er Jahre bis ins neue Jahrtausend gesprochen, auch über die EXPO 2000. Dazu kommen dann Erinnerungen der beiden Erzählpartner aus der Hauptzeit ihrer Berufstätigkeit – wie immer auf echt „hannöversch“.

Für Mitglieder der Freunde des Historischen Museums e.V. ist diese Veranstaltung kostenfrei. Gäste bitten wir um eine Spende.

Anmeldungen unter: veranstaltungen@ein-stueck-hannover.de

Pop, Pille und Proteste – die 1960er Jahre

 Kuratorenführung durch die Ausstellung

 Aufbruch und Euphorie (besonders bei der Jugend), Technik-Glaube und wirtschaftlicher Aufschwung der westlichen Welt einerseits, „Kalter Krieg“ andererseits, Studentenproteste, Jugendkultur, Popmusik, das alles macht die 1960er Jahre aus. Die Sonderausstellung im Stadtmuseum Burgdorf in Kooperation mit dem Historischen Museum Hannover betrachtet dieses „rebellische Jahrzehnt“ aus regionaler Perspektive auch mit der Frage, wieviel Aufbruch/Umbruch und zugleich Beharrung in dieser Zeit steckten. Lebendig werden Politik, Jugend, Mode, Wohnkultur durch Fotos und Objekte aus beiden Museen sowie private Leihgaben. Geführt werden wir von unserem Beiratsmitglied Roland Schubert, der die Ausstellung mitverantwortet.

Treffpunkt und Ort: Stadtmuseum Burgdorf, Schmiedestraße 6, 31303 Burgdorf

Individuelle Anreise!

Für Mitglieder der ‘Freunde des Historischen Museums’ ist die Teilnahme kostenfrei. Gäste bitten wir um eine Spende von 5,- Euro pro Person.

Anmeldungen unter: veranstaltungen@ein-stueck-hannover.de