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Das hannoversche Bauen der Zwanziger Jahre ist typisch norddeutsch: roter Klinkerbau mit plastischem Bauschmuck, meist in geschlossenen Straßenfronten - aber zweckmäßig und wirkungsvoll. Gut zu sehen im Straßenbild der Südstadt. Der Weg führt vom Höger-Hochhaus am Stephansplatz über den genossenschaftlichen Geibelhof zur Südstadtschule vorbei an vielen bemerkenswerten Wohnbauten. Bauhistoriker Sid Auffarth spaziert etwa zwei Stunden … Die „Rote Moderne“ – Hannovers Weg zwischen Bauhaus und Heimatstil. Ein Rundgang. weiterlesen